Ein Black Site (deutsch: schwarzer Ort) ist ein geheimer Haftort, der von Regierungen, insbesondere von den Vereinigten Staaten, außerhalb ihres eigenen Territoriums betrieben wird. Diese Orte werden genutzt, um Personen ohne Einhaltung der Gesetze und der Genfer Konventionen gefangen zu halten und zu verhören.
Wichtige Aspekte:
Geheimhaltung: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geheimhaltung ist ein wesentliches Merkmal von Black Sites. Ihre Existenz und Standorte werden geheim gehalten, um rechtliche Konsequenzen und öffentliche Kritik zu vermeiden.
Folter und unmenschliche Behandlung: Es gibt Berichte über https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Folter und unmenschliche Behandlung von Gefangenen in Black Sites, da die Betreiber außerhalb des Geltungsbereichs des Gesetzes agieren.
Rechtliche Grauzone: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rechtliche%20Grauzone ist ein zentrales Problem, da die Aktivitäten in Black Sites oft im Widerspruch zu nationalen und internationalen Gesetzen stehen.
Kritik: Die Existenz von Black Sites wird von Menschenrechtsorganisationen und internationalen Gremien scharf https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kritik kritisiert, da sie als Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts angesehen wird.
CIA: Die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/CIA (Central Intelligence Agency) der Vereinigten Staaten wird häufig mit der Einrichtung und dem Betrieb von Black Sites in Verbindung gebracht, insbesondere im Rahmen des "Kriegs gegen den Terror".
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